Die Männergarde

Die Garde besteht, Stand Dezember 2017 aus 21 Gardisten und nimmt an allen Faschingsaktivitäten des Vereines teil. 

Highlights sind die Teilnahmen an den Umzügen als Fußgruppe oder mit dem selbst gebauten Umzugswagen. Man trifft sich unter dem Jahr zu Arbeitssitzungen und Festen. 

Abgerundet werden die Aktivitäten durch den mehrtägigen Jahresausflug und der traditionellen Weihnachtsfeier.

Die Garde fertigt seit 1998 die Jahresorden der NZRM in Handarbeit an. Diese werden aus einem Zinn/Blei-Gemisch in Formen gegossen und anschließend geschliffen und poliert. 

Über Neuzugänge freut man sich jederzeit.

 

 

 

Gründung

Im Herbst 1996 saßen 5 TSV´ler im TSV Sportheim zusammen und beschlossen die bis dahin immer mehr Anklang findende “ Rouschebercher Faschenacht“ neu zu strukturieren.
Man wollte dem Kind einen Namen geben, man brauchte einen Schlachtruf, ein Prinzenpaar sowie eine Garde, welche das Prinzenpaar über die gesamte Faschingszeit beschützen müsse. 

Diese 5 TSV`ler waren: Ralf Schweizer, Torsten Albrecht, Harry Walch, Volker Schreiweis sowie Harald Preiß. 

Je näher in dieser Nacht die Sperrstunde rückte, umso konkreter aber auch lustiger wurden die Vorschläge, 
bis man schließlich das Gesamtpaket geschnürt hatte.

Ab sofort sollten alle Faschingsaktivitäten unter dem Namen “ Rouschebercher Milchsäuli “ abgehalten werden. Weshalb dieser Name, findet ihr unter dem Link "Tradition"...

Als Schlachtruf einigten sich die die 5 TSV`ler auf die eigene Erfindung “ Huja Gagga“, weil man etwas völlig Eigenes rufen wollte und nicht wie die vielen Anderen “ Hellau “.

Ein Prinzenpaar wurde auch sofort heraus gedeutet welches auf persönliche Anfrage schon am nächsten Morgen Ihre Zusage den 5 TSV´lern gab. 
Hierbei handelte es sich um Ursula und Siegfried Fink.
 
Und weil die 5 TSV´ler gerade so gesellig in der Runde saßen, war die “Männergarde der Rouschebercher Milchsäuli “ auch schon gegründet.

Die Männergarde kleidet sich von der Entstehungsgeschichte des Ausrufs "Milchsäuli" in schwarz/goldenen Uniformen des Ersten Weltkrieges, vervollständigt durch einen Offizierssäbel sowie einer markanten Kopfbedeckung, der Pikel-Haube Model “ Kaiser Wilhelm“.

©Narrenzunft Rouschebercher Milchsäuli e.V.  Alle Rechte vorbehalten.

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